erste bilder von der vernissage gibt es hier – more to come: https://www.facebook.com/Kooio-Net-1534382170187112/…
„vernissage “mittsommernachtsaffäre” – so war es“ weiterlesen
literaturwissenschaft, text, kunstdidaktik, kulturvermittlung
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ich durfte zwei meiner gedichte zu aktuellen thematiken für die reihe “MENSCHEN und das MEER” der lyriksendung wortflAIR – die lyriksendung einlesen. nachzuhören ist die sendung hier: https://cba.fro.at/381637.
Rebecca Heinrich gehört, trotz ihrer Jugend – sie ist gerade mal knapp über zwanzig – zu einer fixen Größe in der österreichischen Slamerszene. Bei zahlreichen Auftritten im In- und Ausland konnte sie durch ihre Texte und durch ihre Performance das Publikum von ihrem großen Talent begeistern. Sie beherrscht die Bühne meisterhaft, ihre Präsenz ist überzeugend, und ihre Texte beeindrucken durch ihre Frische und ihrem Zugang zu den Themen, die sie berühren. Es geht um Liebe, Trauer, Alltag. Bei der Gestaltung verwendet sie Bilder, Sequenzen, die unbedarft angegangen werden: natürlich, direkt, unverfälscht und ohne Schimmel und Staubwolken, vor allem klar und eindringlich. Es ist eine Freude, der jungen Dichterin zu lauschen. (Elias Schneitter)
fb: https://www.facebook.com/events/538980806559937/?notif_t=plan_user_joined¬if_id=1534770463825523
insta: https://www.instagram.com/dreiundzwanzigminuseins/?hl=de
hier die offizielle ankündigung & einladung:
“Inmitten des Sommers oder mit dem Sommer?
Affäre als Sache oder angeblich?
Kurz, vielleicht heiß, aber sicherlich nicht angeblich.
gegenwartsgedicht
stehend schlingernd wankend sehend
bilderbuchbelebend heulend wankend
und umrankend
avlakia 3 27.07.18
wenn meine finger am stacheldraht entlanggleiten,
dann fällt mir als erstes die wäsche auf.
zwischen den zelten zentral zu sehen
ein büstenhalter. türkis, der einsatz fehlt.
billigware, müll.
„aus griechenland mitgebracht an gedankengut treibend im sand“ weiterlesen
“Was wäre, wenn wir ein Projekt realisieren würden, das eine Reihe von Regeln des wissenschaftlichen Duktus irritiert? Wie müssten wir ein Projekt konzipieren, das sich an den Rändern der Disziplinen orientiert und dabei die Grenzen des Denkens neu verhandelt? Wie könnten wir einen Raum schaffen, an dem marginalisierte und von der Wissenschaft ausgeschlossene Wissensfelder gezeigt und zur Diskussion gestellt werden? Vor dem Hintergrund dieser Fragen liegt der Anspruch dieses Sammelbandes darin, diese Grauzonen offenzulegen, in den Diskurs miteinzubeziehen und damit die Grenze zwischen Wissenschaft und Kunst zu reflektieren. Der vorliegende Band ist das Resultat einer Veranstaltungsreihe, bei der wissenschaftliche
Vorträge und künstlerische Performances im Zusammenhang mit der
Verwicklung von Kunst und Kritik nicht voneinander abgegrenzt, sondern bewusst miteinander in Spannung gesetzt wurden.”